Ein Highlight des 14. Koordinierungsmeeting am 10.10.2018 war die erfolgreiche Übertragung von Messwerten der Versuchsträger über die Datenaufzeichnungskomponente (Logging) in die Objektdatenbank, der Zugriff auf die Objekte über den BigData-Connector und die anschließende Auswertung der Veränderungen in einer ersten Version der Veränderungsdetektion. Durch Clustering werden im Backend einzelne Messpunkte zusammengefasst und mit den vorhanden Objekten in der Karte verglichen. Das Ergebnis lässt sich anschließend in einer Frontendanwendung visualisieren. Damit ist der komplette Datenfluss vom Versuchsträger bis zur Veränderungsdetektion realisiert.