16.-18.04.2021 | Zweites WE der Bürgerkonferenz zum Thema autonomes Fahren.
Mit Fahrten im „kleinen Gelben“ – dem autonomen Busshuttle der BVG – startete am 16. April das zweite Wochenende der Bürgerkonferenz. Die Teilnehmer*innen konnten das autonome Fahrgefühl auf der ehemaligen See-Meile Strecke am eigenen Leib erspüren. Anschließend positionierte sich die Gruppe unter freiem Himmel zu ihren Einstellungen zu verschiedenen Aspekten des autonomen Fahrens. Am Abend stellten sich verkehrspolitische Sprecher*innen der Bundestagsfraktionen den Fragen der BüKos (wie sie vom Organisationsteam mittlerweile liebevoll genannt werden).
Der Samstagnachmittag stand im Zeichen des „SpeedScience“, eines Verfahrens zur Anhörung von Expert*innen. Neun Fachleute gaben ihre Einschätzungen zu rechtlichen, städtebaulichen, soziologischen, technologischen und ethischen Fragen rund um das autonome Fahren ab. Die Ergebnisse dieser Befragungen werden in das Bürgerinnengutachten einfließen, das die BüKos am letzten Konferenzwochenende im Mai verfassen werden.
Shuttles vor der Testahrt auf der Bürgerkonferenz 
Organisatoren der eMO und ZTG mit Positionierungsaussagen an Bürgerkonferenz-Teilnehmer 
Begutachtung der Shuttles vor der Testahrt auf der Bürgerkonferenz 
Rollstuhtauglichkeit der Shuttles bei der Testfahrt auf der Bürgerkonferenz gegprobt
(Alle Präsenztreffen wurden mit den im Projekt vereinbarten Hygieneregeln und konform den zum Zeitpunkt der Bürgerkonferenz geltenden Pandemieregeln von Berlin durchgeführt)